Sagen

Der Zauber den Dolomitengebiet hat seit jeher seiner Einwohner und seiner Besucher verwundert. Dieses ist das Hauptmotiv, das hat vielen Sagen erzeugt. Die bekannste ist “König Laurin und Rosengarten”, von Karl Felix Wolff.
Es war einmal vor langer, langer Zeit ein verzaubertes Königreich, das lag in Catinaccio Gebiet, und war das ganze Jahr hindurch von Rosen bedeckt. Ihr kann verstehn, weil Catinaccio ist auch wie “Rosengarten” bekannt.

Dort wohnt König Laurin mit seinem Zwergenvolk, fleißige und liebenswürdig Leute. Ein Nachbarkönig hatte eine wünderschone Tochter, Similda. Laurino möchte sie heirraten, aber er kannte nicht. Laurin, der war auch ein Zauberer, raubte Similda und schloß sie im Innersten der Rosengarten. Sieben Jahre später, seiner Bruder entdeckte wo sie eingesperrt war, und fuhr mit vielen Reitern ab, um sie zu freien. Nach einem anstrengenden Marsch, kamm er endlich in der Rosengarten an. Der Bruder Simildas erkannte die Gute des König, und wollte mit Laurin behandeln. Aber, einer der Ritter sprang mit Gewaltättigkeit vor, und zerstörte die schönen Rosen. König Laurin ärgerte sich unendlich, und begann einen Krieg. Während des Kampf, öffnete sich im Felsen ein Tür und Similda trat heraus. Sie sagte ihrem Bruder, dass Laurin gut war und behandelte sie wie eine Königin. Er war glücklich über diese Worte, und reichte Laurin die Hand. Trodtzdem, nicht alle Ritter waren einverstanden, und in der Nacht begann der Kampf wieder. In der Ende, Laurin würde gewonnen, und wie einen Gefangener an einen fernen Ort geführt.


Viele Jahre danach, kannte er zu sich erfreien und in seinen Berge wiedergehen. Wann er in der Rosengarten kamm, wurde ihm klar, dass die Rosen ihn verraten hatten. “Hatten die Männer diese Rose nicht gesehen, wäre mein Königreich nie enteckt worden!”.
Also, verzauberte er täglich und nächtlich den Rosengarten in kalte Stein. Aber, in seiner Worte, vergass er Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Jetz in diesen Augenblick kann man noch immer die roten Rosen sehen. Es ist das Alpenglühen, die Enrosadira, die wieder die Rosen ror färbt.